Finanzierung ist selten das Problem – wichtig ist primär den Nutzen des Konzepts und die finanzielle Nachhaltigkeit darlegen zu können!
Die meisten Gründer diskutieren diese Frage viel zu früh. Die Finanzierung wird in Umfragen und Studien durchgehend als eins der größten Probleme aus der internen Sicht der Start-up Gründer genannt.
Mit einer externen Perspektive sind Finanzierungsschwierigkeiten jedoch in den seltensten Fällen wirklich das Problem, sondern eher ein Symptom anderer Ursachen.
Insbesondere 2 Ursachen sind hier sehr häufig anzutreffen:
Finanzierungsdiskussionen ohne klares Inhaltskonzept zu führen, ist schlicht vergeudete Zeit. Zudem „kaufen“ Investoren, Kunden und Geschäftspartner niemals einen „Businessplan“. Einen solchen in höchster Detailtiefe zu erstellen, ist für die allermeisten Gründungen generell Unsinn.
Wenn das (hochwertige!) Konzept steht, ist es wichtig eine transparente, qualifizierte Kostenschätzung aufzustellen, um eine Finanzierung planen zu können. Solche Pläne basieren allerdings immer auf unzähligen Annahmen, von denen die Realität abweichen wird. Businesspläne sind einzig für Banken relevant, die diese für interne Bürokratieprozesse und ihre eigene „Absicherung“ benötigen. Für alles andere gilt: eine qualifizierte Kosten- und Umsatzschätzung erstellen, die gewünschten Finanzierungsquellen klären und anschließend durch Nutzen-orientierte Kommunikation die gegebenenfalls erforderliche Finanzierung erreichen.
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