Fehler in der offiziellen Gründung sind häufig nur schwer oder gar nicht mehr reparabel – genaue Vorstellungen und Hilfe sind essentiell!
Der offizielle Gründungsprozess ist für viele Start-up Gründer eine der nerven-raubensten Vorgänge des gesamten Wegs zum Start-up. Dies liegt vor allem an dem hohen Maß an „trockenem“ Inhalt und bürokratischen
Vorgängen mit langen Wartezeiten und formalen Inhalten in Deutschland und daran, dass Start-up Gründer von Natur aus eher selten Bürokratie-liebende Menschen sind.
Dennoch geht der Großteil der Gründer den steinigen Weg und quält sich mit viel Aufwand häufig allein durch den Prozess der offiziellen Gründung hindurch. Oft geschieht dies in dem Glauben, es wäre zielführender, als Geld für externe Unterstützung zu investieren, oder auch in der Annahme, außer Beratungsleistungen gäbe es ohnehin keine externen Optionen.
Fakt ist, dass eine gute Gründungsberatung hinsichtlich des Organisationskonzepts (Verteilung von Anteilen, Befugnisse, etc.) und der Rechtsform (gerade in Hinsicht auf Haftung, Steuern und Wachstumsmodell), zumindest für die erste eigene Gründung immer in Anspruch genommen werden sollte!
Fehler, die an dieser Stelle gemacht werden, können später entweder nur sehr teuer oder teilweise gar nicht mehr ausgebügelt werden. Dies ist und bleibt deine Aufgabe.
ABER zielführend für dein eigenes Start-up und auch für dich als Person ist es, dich auf deine Kernaufgaben als Entrepreneur zu fokussieren und nicht durch Bürokratie den Spaß an der Sache zu verlieren. Um Fehler, Frust
und Langeweile zu vermeiden, lagern daher STAR-ENTREPRENEURe den anschließenden Gründungsvorgang häufig aus.
mit Klärung ...
auf Basis der Entscheidungen zu ...
mit Fokus auf …