Skalierung bedeutet vor allem Systematisierung – dies sollte nach Möglichkeit bereits bei der Gründungsstrategie berücksichtigt werden!
Die Skalierung des eigenen Start-ups wird häufig als Ziel der Gründung angepriesen.
Ob Wachstum um jeden Preis tatsächlich zielführend ist, ist jedoch stark zu hinterfragen. Aus evolutionärer Sicht ist Wachstum nur dann erstrebenswert, wenn der Sinn der Organisation in größerem Umfang verwirklicht und damit ihr Nutzen deutlich gesteigert werden kann. Unter diesem Aspekt erscheinen viele Skalierungsideen
Ego-getriebener Start-ups sehr zweifelhaft.
Damit eine potentielle Skalierung später nicht zu einem enormen Kraftakt wird, sollte dieser Schritt möglichst bereits bei der Gründung mit bedacht werden.
Skalierung meint dabei insbesondere eine Systematisierung der angebotenen Leistung.
Dies bedeutet vor allem:
Dabei gilt es zu klären, wie groß das Potential derzeit nicht erreichter, interessierter Kunden tatsächlich ist. Die Zielgruppe kann dabei ggf. ausgeweitet werden, Ziel bleibt dennoch, wie beim Gründungskonzept auch, Marktführer bei der eigenen Zielgruppe zu sein. Dies bedeutet mindestens 30% Marktanteil in Bezug auf die gewählte Zielgruppe. Darüber hinaus bedarf es der Festlegung mit welcher Wachstumsstrategie eine passende Systematisierung erreicht werden kann (digitales Business, regional wachsende Teams, etc.). Darauf basierend
kann dann die erforderliche Struktur im Start-up für die Skalierung gestaltet werden.
als Ergebnis aus ...
mit klaren Vorstellungen bzgl. ...
durch Vorbereitung der …
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