Für alles, was existiert, können „Komponenten“ eingesetzt werden – nur direkte Kundenkontakte sollten möglichst intern organisiert sein!
Mit der Zunahme der Kunden steigt, insbesondere direkt zu Beginn, auch der Arbeitsaufwand und die Aufgaben werden erweitert. Häufig kommen durch die Kunden weitere Anfragen und Wünsche, welche dann oft ungefiltert umgesetzt werden, um weiteren Umsatz zu erzielen. Da der zunehmende Arbeitsaufwand ab einem gewissen
Punkt nicht mehr alleine bewältigt werden kann, werden dann, meist auf die Schnelle erste Mitarbeiter eingestellt.
Manchmal sind dies eigene Freunde oder Bekannte aus dem eigenen Umfeld, teilweise durch Ausschreibungen gesuchte „Fachkräfte“.
Hierbei entstehen zumeist mehrere schwerwiegende Probleme. Einerseits werden Aufgaben hinzu genommen, wie beispielsweise Rechnungswesen, die externe Kooperationspartner besser und qualitativ hochwertiger leisten können. Ebenso werden häufig Kundenwünsche umgesetzt, die der eigenen Positionierung wiedersprechen und das Start-up zunehmend zu einem „Bauchladen“ verkommen lassen. Zu guter Letzt wird häufig erst dann nach passenden Mitarbeitern gesucht, wenn sie dringend gebraucht werden. Diese werden dann auf die Schnelle und meist primär aufgrund von Fachkenntnissen eingestellt, passen aber bei genauer Betrachtung gar nicht zur gewünschten Unternehmenskultur, die entwickelt werden soll.
STAR-ENTREPRENEURe überlegen meist bereits im Konzept, welche externen Partner Aufgaben übernehmen können, die keinen Kundenkontakt haben. Auch die effiziente Gestaltung von Arbeitsprozessen, z.B. durch Digitalisierung, spielt hierbei eine Rolle.
Darüber hinaus wird permanent nach Mitarbeitern Ausschau gehalten, denn gute Mitarbeiter machen sich immer bezahlt! Dabei gilt die Devise „Stimmigkeit vor Fachkenntnis“, denn letztere ist wesentlich schneller erlernbar.
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Dein Hochleistungsteam und wie du es aufbaust